Mark Zuckerberg ist ein großer Fan von China. Seit Jahren sucht er der Wiedereinstieg in China. Heute: Zuckerberg postet Bilder aus Beijing.
Mark Zuckerberg postet Bilder aus Beijing
„It’s great to be back in Beijing“ I kicked off my visit with a run through Tiananmen Suqare, past the Forbidden City and over to the Temple of Heaven.
This is also marks 100 miles in A Year of Running. Thanks to everyone who has been running with me — both in person and around the world!“
Postet Mark Zuckerberg.
Quelle: Sports.qq.com 腾讯体育
Seit Jahren versucht Mark Zuckerberg, wieder in den chinesischen Markt einzusteigen. Dabei gewinnt er das ganze chinesische Volk für sich: Immer wieder schreiben Blogger über seine Aktivitäten. Sie suchen ständig Verbindungen zwischen Zuckerberg und China.
Zuckerberg bemüht sich nicht einfach mit Worten, 2014 kündigte er an, dass er Chinesisch lernen will. Noch im gleichen Jahr schaffte er es, einen vollen Vortrag in Chinesisch in der Qinghua Universität zu halten – eine der bekanntesten und bedeutendsten Universitäten Chinas mit Schwerpunkt Naturwissenschaft und Ingenieurwesen – über seine Begeisterung, Menschen über das Internet verbinden zu können.
Auch wenn seine Frau chinesische Wurzeln hat, hilft ihm das wenig, denn sie spricht nur gebrochenes Chinesisch. Mark Zuckerberg fing mit Chinesisch als brutaler Anfänger an. Du kannst über sein gebrochenes Chinesisch lachen, aber man muss seinen Mut und Ausdauer bewundern, dass er in einem Jahr von null angefangen hat, und dass er das Niveau erreicht hat, eine Rede in Chinesisch, und zwar wirklich nicht auswendig gelernt, frei zu halten.
Und er ist nicht der Einzige. Travis Kalanick, der Gründer und CEO von Uber, lebt seit 2014 jedes Jahr 3 – 6 Monate lang in China.
Diese Gründer haben klar erkannt: China ist und bleibt der Zukunftsmarkt, noch für eine lange Zeit: Die 1,4 Milliarden Menschen bilden gerade eine neue Mittelschicht, die für die IT Industrie entscheidend wichtig ist. Ob Mark Zuckerberg einen Erfolg erlebt, werden wir sehen.